Dienstag, 13. August 2013

Vorgarten anlegen


Die Zeit bis zum Rollrasen haben wir mit dem Bepflanzen des Vorgarten überbrückt und eine neue „Folienfahrradgarage“ aufgestellt.
Wie ihr euch vielleicht erinnert (Siehe „Schnee – Steine – Schnee – Steine -….“), wurde unsere alte „Folienfahrradgarage“ durch eine Dachlawine zerstört. Da die Fläche soweit vorbereitet war, dass dort nichts mehr vom Gartenbauer zu tun war, habe ich zuerst die Stromkabel und die Leerrohre weiter in Richtung Straße hin verlegt und dann die alten Gehwegplatten wieder platziert. Danach habe ich die neue „Folienfahrradgarage“ aufgebaut. Um sie stabiler gegenüber dem Wind zu machen, habe ich das Gestänge auf den Gehwegplatten festgedübelt.
Boden aufgraben und das beim Hausbau verlegte Erdkabel hervorholen

Das Kabel ist verlegt und die Steine sind gelegt

Die neue Foliengarage steht und ist auch noch etwas größer als die alte

Nachdem nun endlich Anfang Mai der Frühling gekommen ist, haben wir uns entschieden, den Vorgarten zu bepflanzen.


Der Löwenzahn blüht...
und blüht...
Da es ja ein Steingarten werden soll und er von morgens bis mittags in der Sonne liegt, haben wir nur Pflanzen ausgesucht, die auch die Hitze gut vertragen können.
Am besten sind dafür Gräser, Sedum (Fetthenne/Mauerpfeffer) und Sempervivum (Hauswurz) geeignet. Damit das Beet etwas aufgelockert wird, haben wir uns noch für eine Cupressus sempervirens Totem (Säulenzypresse „Totem“) entschieden, die einen etwas langsameren Wuchs und eine schlankere Form hat, und eine Picea glauca (Zuckerhutfichte) mit ebenfalls langsamen Wuchs. Für die Farbe im Beet haben wir noch eine Schmucklilie, Orientalischen Mohn, Grasnelke und Lavendel gepflanzt. Damit das Gras nicht nur Grün ist, haben wir unterschiedliche Gräser genommen. Blaugrüner Blauschwingel, saftig grünes Bärenfellgras und Kleines Lampenputzergras behalten ihre Farbe, während die Rotbraune Rutenhirse hoffentlich noch dieses Jahr seine Farbe im Herbst ändert.
Nachdem ich im Internet viele Bilder zu den Pflanzen gefunden hatte, habe ich diese genommen und in ein Bild von mir hineinkopiert. So bekamen wir einen ersten Eindruck davon, wie es in der Zukunft aussehen könnte.



Hauswurz zwischen den Steinen

Rotbraune Rutenhirse

Säulenzypresse direkt von oben...

sowie der Blauschwingel und...

die Zuckerhutfichte auch.


Alle Pflanzen im Beet


Klein und schlapp, und zum Teil auch gar nicht sichtbar (eingebuddelte Zwiebeln). So haben wir es uns nicht vorgestellt. Da der Frühling aber erst begonnen hatte, waren wir sehr zuversichtlich.
Da der Untergrund für den Rollrasen schon von Anfang an vorbereitet war, fing natürlich so langsam auch das Unkraut an zu wachsen. Auch Regenwürmer haben sich sehr wohl gefühlt. Jedoch nicht sehr lange, denn ein junges Amselpärchen sah darin einen reich gedeckten Gabentisch.


Gummiwurm







Nachdem wir schon fast die Hoffnung aufgegeben hatten, kam dann endlich der Gartenbauer an einem Samstag und wollte mit den Vorarbeiten beginnen. Nur leider hatte er sich nicht den Wetterbericht angeschaut. Denn als er bei den Nachbarn gerade das Unkraut herausgeholt hatte, kam das vorhergesagte Unwetter herunter. In kürzester Zeit war die gesamte Fläche unter Wasser gesetzt und alle sind im Schlamm versunken.
Also wieder kein Rollrasen.

 
Ab jetzt kein Schnee...

sondern Regen
Wenigstens wurden wir danach mit einem herrlichen Regenbogen entschädigt.
 


Alle Farben des Regenbogens




So viele Bögen in einem Regenbogen hatte ich noch nie gesehen. Ich konnte 2 große und 4 kleine erkennen.
Eine Woche später war es endlich so weit.
Das langweilige Braun wurde durch das lang ersehnte Grün ersetzt. Jede einzelne Bahn wurde an die nächste gelegt, und so wuchs der Rasen innerhalb weniger Stunden zu einer durchgehenden Fläche heran. Na ja, nicht ganz durchgängig. Da jede einzelne Bahn zusammengerollt geliefert wurde, standen die Enden noch ein wenig hoch und es bildete sich eine Lücke dazwischen. So lange hatten wir noch ein schönes Schachbrettmuster im Rasen.
Aber es ist endlich Grün!
Durch das feucht-kühle Wetter herrschten perfekte Bedingungen für den Rasen. Trotzdem bekamen wir die Auflage, den Rasen jeden Tag zweimal durchdringend zu wässern. Nur zwei Tage später sah er auch schon deutlicher satter aus und die Halme richteten sich langsam auf.

Die Tochter der Nachbarn wollte mithelfen

Gerollt wie Rollrasen

Ausgerollt

Noch mehr Rollen

Eine Bahn...

nach der anderen...

ganz gleichmäßig

Vorher

Nachher

Schönes Schachbrettmuster

Noch etwas platt...

und braun.

Zwei Tage später schon viel grüner


In der Zwischenzeit, denn der Rasen darf jetzt zwei Wochen lang nicht betreten werden, schauten wir dem Vorgarten und anderen Pflanzen beim Wachsen zu. Auch ein Bambus hatte sich mittlerweile in unserem Garten eingefunden. Eigentlich ist es ein Fargesia, denn diese bilden keine weitreichenden Rhizome, sondern Horste ohne die gefürchteten Ausläufer. Er soll auch nicht mehr als 2,5m hoch werden, sich dafür aber in unseren Breitengraden sehr wohl fühlen.


Der Vorgarten wächst

Auch die Kübelpflanzen

Die ersten Blüten sind zu erkennen

Fargesia

Blühende Strandgrasnelke

Nach einer Woche habe ich mal die Rasensoden am Grundstücksrand vorsichtig hochgehoben und konnte dort die ersten feinen, weißen Wurzelfädchen erkennen, wie sie sich langsam mit dem Untergrund verbinden wollen. Also fleißig weiter gießen.
Am Ende der zweiten Woche und 18qm Wasser später war es dann soweit. Der Rasen hatte sich fest mit dem Untergrund verwurzelt und ich konnte die einzelnen Rasensoden nicht mehr, ohne sie zu zerreißen, hoch heben. Somit stand die erst Mahd (Ja! Das wird wirklich so genannt) an.
Um einerseits dem Rasen etwas Gutes zu tun und mir ein bisschen sportliche Betätigung zu geben, haben wir uns einen Handspindelrasenmäher gekauft. Ich hätte nicht gedacht, dass es so leicht geht. Das reine Schieben über längere Bahnen ist schneller als mit dem Elektrorasenmäher. Meistens landet dabei auch der Rasenschnitt im Auffangkorb. Nur ein Teil wird bei Wind herausgeweht oder fällt durch die konstruktionsbedingten Schlitze. Erst wenn es ans Wenden geht oder wenn man an der Seite vom Weg oft hin und her muss ist es etwas umständlicher. Leider ist auch die Schnittbreite nur 38cm, so das ich, um ein perfektes Schnittbild zu bekommen, nochmal quer zur ersten Mahd ein zweites mal drüber gehe.
Trotz den Umständlichkeiten reicht der Handbtrieb bei der kleinen Rasenfläche vollkommen aus. Wenn ich älter werde, kann ich mir immer noch einen Elektrorasenmäher kaufen. Oder dann sogar gleich einen Mähroboter.

Kurz vor der ersten Mahd

Wenn auch nicht groß, aber der Traum vom eigenen Garten ist endlich wahr

Auch an den Rändern wächst er gut an

Vorher
Nachher
Nachdem der Stellplatz für meinen Wagen verbreitert wurde, habe ich endlich genug Platz, bequem einzuparken. Damit ich aber nicht zu weit nach hinten fahre, habe ich mir Parkplatzbegrenzer gekauft. Die habe ich so montiert, dass man noch bequem an den Kofferraum kommt oder auch zum Nachbarn rüber laufen kann. Die Montage war schnell erledigt. Einfach pro Balken zwei Zehner Dübel setzen und mit nicht rostenden Schrauben festziehen.

Genau abgemessen...

und dann montiert.






Einen Monat nach dem Verlegen des Rollrasens habe ich ihn das erst mal gedüngt. Wenn man allerdings noch nie einen Rasen hatte und sich damit gar nicht auskennt, wird man von der Auswahl an Dünger in den Baumärkten erschlagen. Also habe ich mich erst mal im Internet schlau gemacht. Nach ein paar Tagen wusste ich zwar immer noch nicht, welchen Dünger ich nehmen soll. Aber ich wusste dann zumindest, dass irgendwo zwischen Pferdemist und der Chemiekeule nur die eigene Überzeugung zählt, was man seinem Rasen antun will.
Ich hab also erstmal den pragmatischen Weg gewählt und einen beliebten Kunstdünger mit Langzeitwirkung genommen.
Das nächste Problem war dann aber die Verteilung dieser kleinen Kügelchen auf dem Rasen.
Leider gibt es dazu fast genauso viele Möglichkeiten ihn auszubringen, wie einen Rasen zu bewässern. Bei einem kurzen Gespräch mit unserem Nachbarn hat sich heraus gestellt, dass er einen Streuwagen hat, mit dem man auch Dünger verteilen kann. Nach der Berechnung, wieviel Kilo Dünger ich für unsere Rasenfläche benötige, habe ich die Menge abgewogen und in den Wagen gefüllt. Wie man sehen kann, war das leider ein Fehler. Obwohl ich den Streuwagen korrekt auf die Korngröße (eine Tabelle dazu ist auf dem Wagen aufgedruckt) eingestellt hatte, war die gesamte Menge nach knapp drei Bahnen aufgebraucht.
Damit der Rasen nicht ungleichmäßig wächst habe ich noch ein paar Schaufeln nachgefüllt. Leider hat das aber auch nur für ca. die Hälfte unseres Rasens gereicht (im Bild rechts von der Terrasse). Für die zweite Hälfte (vor der Terrasse) habe ich dann gleich etwas mehr in den Streuwagen eingefüllt. Mit dem Ergebnis, das ich kurz vor dem Ende einen leeren Wagen hatte.
Nach drei Tagen hatte ich dann das Ergebnis dieser Aktion. An den Stellen mit zu viel Dünger schoss der Rasen wie Pilze aus dem Boden und ich hatte Mühe, mit dem Rasenmäher durchzukommen. Zwei Wochen später habe ich dann nochmal von Hand nachgedüngt, um die Flächen gleichmäßig zu bekommen. Wenn ich jetzt Anfang August nochmal dünge, werde ich es gleich von Hand machen. Wenn man es ein paarmal gemacht hat, bekommt man den Dreh schon raus. Einfach den Düngersack in den einen Arm nehmen und mit der anderen Hand in einer schwungvollen Bewegung die Kügelchen zwischen den Fingern rieseln lassen.

Streifenmuster


Das Rasen zu sprengen konnte ich mir nach der ersten Düngeaktion zum Glück sparen. Gerade als ich fertig war und aufräumen wollte, braute sich ein Unwetter zusammen. Bis zu diesem Moment war es noch absolut windstill und ruhig. Doch plötzlich kamen heftige Sturmböen auf. In der Nachbarschaft habe ich plötzlich Schreie und lautes Rufen gehört. Kurz danach konnte ich auch den Grund dafür sehen: Sonnenschirme und leere Planschbecken flogen durch die Luft. Nach einem Blick nach oben habe ich im Geiste unser Haus wegfliegen sehen. Direkt über uns bildete sich ein Wirbel in den Wolken. Doch so schnell dieser Sturm auch aufgekommen war, so schnell löste er sich wieder auf und ging in einen kräftigen Wind über. Dann begann es auch schon ordentlich zu regnen.
Ein paar Tage später konnte ich eine deutlich gleichmäßigere Rasenfläche erkennen.

Gefährlich

Schnell alles einpacken


4 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Lieben :D Schön, dass ihr jetzt euren eigenen Garten habt :) Mit Rasen siehts jetzt richtig gut aus. Was habt ihr denn für ein Holz für eure Terrasse genommen? Und seid Ihr im nachhinein noch damit zufrieden?
    Liebe Grüße

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  2. Hallo Lisa

    Wenn du mehr über die Terrasse wissen möchtest, brauchst du nur den Blog-Eintrag vom Juni 2012 lesen.
    http://schauerhaus.blogspot.de/2012/06/terrasse-aus-dauerholz.html
    Da steht eigentlich alles drin.
    Mit dem Holz sind wir sehr zufrieden. Es vergraut ganz langsam, aber es sieht nicht wie anderes vergrautes Holz aus sondern man sieht noch die Farbe durch. Bis jetzt ist noch nichts verwittert und wir können weder Risse noch Spalte erkennen. Im Sommer, wenn das Holz warm ist, merkt man beim Barfußlaufen die seidige Oberfläche die durch das Wachs im Holz kommt. Im Frühjahr habe ich die Terrasse mit einem Wasserbesen geputzt. Mehr braucht man nicht machen. Den Hochdruckreiniger darf man natürlich nicht dafür nehmen. Der macht das relativ weiche Holzt kaputt.
    Wir können das Holz also nnur empfehlen.

    Beste Grüße

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  3. Liebe Familie Schauer,

    zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Weberhaus
    und vielen Dank für den informativen und interessanten Blog. :-)

    Ich hoffe Sie fühlen sich wohl und geniessen Ihr
    Weberhaus in vollen Zügen.

    Wir planen gerade auch mit Weber, vielleicht könnten
    Sie uns bei einem Thema weiterhelfen.

    Wie sind Sie mit Ihrer THZ Fussbodenheizung zufrieden?
    Wie ist die Lüftung im Winter?

    Hier sind wir aktuell am Überlegen...

    Es wäre sehr nett, wenn Sie uns hier weiterhelfen könnten.

    Vorab vielen Dank und viele Grüße aus Ravensburg

    Christoph

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  4. Hallo Christoph

    Nicht damit wir uns falsch verstehen, die THZ 404, die wir haben, ist ja nicht nur für die Fußbodenheizung zuständig. Sie macht auch das warme Wasser und verteilt die Luft im Haus. Es sind somit drei Geräte in einem Gehäuse. Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden mit der Anlage. Sie funktioniert bis jetzt zuverlässig ohne Probleme. Einziges Problem bis jetzt waren die Anschlüsse von der THZ an die Fußbodenheizung. Da hatten die Heizungsbauer etwas geschlampt und die Winkel nicht ordentlich montiert. Die wurden nur gesteckt und geklempt. Das war nicht Dicht genug, so dass die Anlage Wasser verloren hat. Nachdem das vom Heizungsbauer repariert wurde fängt sie jetzt gerade mit der dritten Heizungsperiode an. Ohne das man es merkt.
    Wenn man eine Fußbodenheizung nicht kennt ist es ein völlig neues Wärmegefühl. War man es bis jetzt gewöhnt, die Heizung im Zimmer aufzudrehen, hat man sofort die Wärme gespürt wie sie sich über die Luft im Raum verteilt. Dadurch entstanden aber auch Luftverwirbelungen, die den Staub im ganzen Raum herumwirbeln lies. Das gibt es bei einer Fußbodenheizung nicht mehr. Der Raum wird komplett mit Wärme durchdrungen. Es enstehen keine Luftwirbel und kältere Stellen, weil die Fläche der Heizung über den ganzen Raum verteilt wird. Somit reicht eine deutlich niedrige Raumtemperatur als man es mit der konventionellen Heizung gewohnt ist.
    Es gibt aber auch zwei kleine Nachteile. Solch eine Heizung ist träge. Sie braucht ca. 8 bis 12 Stunden bis man eine Temperaturerhöhung spürt. Ein weiterer Nachteil ist, wenn man ihn so nennen sollte, die sehr gute Wärmedämmung der Weberhäuser. Dadurch braucht man viel weniger Energie um das Haus zu wärmen und kann so mit einer niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten. Dadurch ist es im Winter zwar schön warm im Haus, aber die Füße spüren die geringe Wärme am Boden trotzdem nicht.
    Wenn man sein Haus nicht auskühlen lässt wird die Trägheit der Heizung durch die gute Wärmedämmung kompensiert und man bekommt es selten mit wenn es Draußen Kälter wird. Bis jetzt habe ich in jeder Heizungsperiode die Heizung ein wenig angepasst. Es ist aber ein schmaler Grat zwischen dem Komfort eines warmen Hauses und dem Energiesparen.
    Auch die Lüftung hat ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist ganz klar, ständig frische Luft im Haus zu haben. Wir machen eigentlich nur mal die Fenster auf, wenn es draußen gleich warm wie drinnen ist oder wir das Haus im Sommer runterkühlen möchten. Ein weiterer Vorteil im Sommer ist, man hat deutlich weniger Mücken oder Fliegen im Haus.
    Ein Nachteil ist aber die deutlich trockenere Luft im Winter. Es wird ja immer neue frische Luft von draußen geholt, die durch den Wärmetauscher mit warmer Innenluft aufgewärmt wird. Da aber besonders im Winter die Luft sehr trocken ist wird es dadurch auch im Haus sehr trocken. Wir machen es deshalb jetzt so, dass wir die Lüftung in dieser Zeit reduzieren. Dadurch bleibt die Luft länger im Haus und kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen.
    Ein kleiner Nachteil ist noch. Wenn draußen die Luft „Verschmutzt“ ist, also im Sommer gegrillt wird, im Winter jemand seinen Holzofen anfeuert oder im Herbst altes Laub verbrannt wird, dann riecht man das auch im Haus. Ich solchen Fällen kann man die Lüftung aber relativ schnell deaktivieren und sie sich dann Zeitgesteuert selber wieder einschalten lassen.
    Der Wärmetauscher der Lüftung hat noch einen weiteren Nebeneffekt. Im ersten Winter hat meine Frau Freundinnen zum Backen eingeladen. Obwohl die Küchentür zu war, wurde die Wärme aus der Abluft der Küche über den Wärmetauscher in alle Räume verteilt. Es war dadurch ca. 2-3 Grad wärmer im ganzen Haus. Es können somit alle Geräte die im Haus Wärme erzeugen (Backofen, Herd, Abwärme vom Kühlschrank, 60Watt Glühbirne, Fernseher…) zum Heizen genutzt werden. Dadurch wird natürlich wieder Energie für die Heizung eingespart.
    Ich hoffe ich habe dir bei der Entscheidung damit geholfen. Für uns überwiegen die Vorteile der THZ 404.

    Beste Grüße
    Dirk

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